Wolfgang Füreder

 

365 ZEUGNISSE DER GELEBTEN GASTFREUNDSCHAFT

Mitarbeiter

Österreich

Wolfgang Füreder

 

Im Umgang mit Patienten ist die Hospitalität in vielen Situationen lebbar.

Schwieriger zu erfassen ist sie in den Verwaltungsabläufen der Zentralverwaltung, in der ich tätig bin. Hier gibt es den hilfsbedürftigen Menschen nicht. Und dennoch wirkt sich meine Arbeit mittelbar auf Patienten, Bewohner, Brüder und Mitarbeiter in unseren Einrichtungen aus.

Dieses Bewusstsein in mir wachzuhalten, ist eine der Herausforderungen für mich.

Im Kontakt mit den Einrichtungen und der Kollegenschaft erkenne ich meinen Anteil beim Erreichen der Ziele, die wir uns zum Wohl der Kranken gesetzt haben. Die Werkzeuge, die mir dafür gegeben sind, sind mein Wissen über die Effizienz im Umgang mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln, die Beratung der Einrichtungen, die Abstimmung der Häuser für gemeinsame Planung.

Ob es klappt mit meinen Bemühungen, erfahre aus den Rückmeldungen, die mich erreichen. Was die vermeintlich “trockene Büroarbeit” bewirken kann, spüre ich so recht lebendig!

Gelebte Gastfreundschaft meint für mich auch die Art und Weise des Zusammenarbeitens mit den Kolleginnen und Kollegen in der Zentralverwaltung. Wie wir miteinander umgehen, wirkt auch nach außen.

Die Idee des Johannes von Gott und der Glaube sind die Basis für das gute Gelingen meiner Arbeit. 

 

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