1999 schenkte mir Frater Pablito eine dreidimensionale Johann von Gott-Figur in Trockeneis, umhüllt von einer Plastikfolie. Seitdem steht sie bei mir zu Hause und ich bete immer vor ihr um die Gesundheit meiner Patienten und meiner Familie.

Im August 2000 durchlebte meine Familie eine schwere Situation. Als ich eines Tages vor der Johann von Gott-Figur betete, kam sie mir plötzlich merkwürdig vor. Als ich genauer hinsah, kam es mir vor, als ob sich die Plastikfolie vor den Nasenlöchern des Heiligen und des Kindes, das er in den Händen hält, heben und senken würde, so als ob er atmen würde. Der Atem auf der Plastikfolie war sogar sichtbar, ungefähr so, wie wenn man einen Spiegel anhaucht. In diesem Moment kam meine Schwiegertochter vorbei und ich sagte zu ihr: Schau! Und sie rief aus: Er atmet! Ich war überwältigt. Später sagte ich zu meinem Mann: Es wird etwas geschehen. Noch in derselben Nacht verunglückte sein Sohn schwer, konnte aber gerettet werden.

Ich bin den Barmherzigen Brüdern von Herzen dankbar, denn nur dank ihnen stehe ich heute, dort wo ich bin, und lade alle Mitarbeiter ein, die Nähe des heiligen Johannes von Gott zu suchen und seine Philosophie zu vertiefen.

Tut den anderen Gutes, denn dadurch tut ihr euch selbst Gutes!