Öffentlichkeitsarbeit

   

Mittwoch, 12. September, haben sich in der Generalkuriein Rom die Verantwortlichen für Öffentlichkeitsarbeit aus den europäischenOrdensprovinzen zu einem Informationsaustausch und einer Diskussionsrundegetroffen. An dem Treffen haben auch Vertreter der Generalkurie, desKrankenhauses der Tiberinsel, der Interprovinziellen Kommission Spaniens sowiedes Europabüros Hospitality Europe teilgenommen.

Das Treffen ist von der Europakommission des Ordensorganisiert worden. Bereits seit längerem hatten die europäischen Provinzialeauf ein solches Treffen gedrängt, weil sie die Zusammenarbeit in derÖffentlichkeitsarbeit auf europäischer Ebene als eine strategischeNotwendigkeit betrachten und in einer besseren Nutzung der hier bestehendenSynergien eine große Chance sehen.

Die Öffentlichkeitsarbeit ist heute ein Sektor, der sichständig weiterentwickelt, nicht zuletzt durch den technologischen Fortschrittder Kommunikation und die vielfältigen neuen Medien, die durch diesenFortschritt entstanden sind. Außerdem gab es in den vergangenen JahrenEreignisse (wie z.B. die Ebola-Epidemie in Westafrika), die den Orden internationaleinem enormen Mediendruck ausgesetzt haben. Darüber und wie der Austausch vonInformationen und die Vernetzung untereinander verbessert werden könnten, habensich die 20 Teilnehmenden ausführlich ausgetauscht.

Im ersten Teil des Treffens haben sich die Teilnehmendenkurz vorgestellt und die Instrumente, Ressourcen und Methoden derÖffentlichkeitsarbeit in ihrer jeweiligen Provinz dargestellt. Aus der offenenDiskussion, die darauf folgte, ergaben sich eine Reihe von Vorschlägen undEmpfehlungen, wie man künftig schneller, besser und effizienter Informationenteilen könnte.  

Die Ergebnisse des Treffens werden bei der nächstenSitzung der Europakommission am 22. September in Rom vorgestellt und erörtert.

Die Teilnehmenden und Organisatoren des Treffens, allenvoran Frater Rudolf Knopp, Präsident der Europakommission, und das Team, vondem das Treffen vorbereitet wurde (Frater Alain-Samuel Jeancler, Herr AntoineSoubrier, Frau Adriana Castro und Herr Carlo Galasso), waren mit denErgebnissen sehr zufrieden.

 

 

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