Provinzkapitel 2022

Provinz von Lateinamerika und der Karibik


Nach der Wahl des Provinzoberen wurden die Provinzräte gewählt, die Frt. Erik Luciano Castillo Carreño bei der Aufgabe helfen werden, die Zukunft der Hospitalität in Lateinamerika und der Karibik auf der Grundlage der am Ende des Kapitels verabschiedeten Aktionsvorgaben weiterzuentwickeln.


Es wurden folgende Brüder gewählt:

1.   Provinzrat: Frt. César Augusto Arroyo Gutiérrez

2. Provinzrat: Frt. Luis Alberto Mojica Paz

3. Provinzrat: Frt. Juan Carlos Tovar Huertas

4. Provinzrat: Frt. Ricardo Horacio Quiroga

5. Provinzrat: Frt. José Merced Ulloa Gutiérrez

6. Provinzrat: Frt. Félix Acuña Zamora

 

Die Familie des Heiligen Johannes von Gott grüßt, beglückwünscht und betet für die Brüder, welche die Provinz von Lateinamerika und der Karibik auf dem Weg in die Zukunft leiten werden.


Am Donnerstag, den 19. Mai, wählten die Kapitulare beim 1. Provinzkapitel der Provinz  Lateinamerika und Karibik, das unter dem Motto "Aufbruch voll Leidenschaft für die Hospitalität" in Lima in Peru stattfindet, Frt. Erik Luciano Castillo Carreño zum Provinzial. Die Wahl erfolgte nach einem intensiven Tag des Nachdenkens und der Entscheidungsfindung.


Frt. Erik Luciano Castillo Carreño ist 55 Jahre alt und stammt aus der Stadt Providencia in Chile. Seine feierliche Profess legte er am 1. Mai 2006 in Santiago de Chile ab. Er ist von Beruf Heilerzieher, war Rat und Provinzoberer in der ehemaligen Provinz des Unteren Südamerika, in der vorigen Amtsperiode war er bereits Provinzrat der neu errichteten Provinz zum Heiligen Johannes von Gott von Lateinamerika und der Karibik und Prior in verschiedenen Kommunitäten. Herzlichen Glückwunsch an Frt. Erik Castillo und alles Gute für diese neue Etappe!


Donnerstag, 12. Mai 2022, hat das Provinzkapitel der Provinz Lateinamerika und Karibik begonnen. Das Kapitel findet in Lima in Peru statt. Den Vorsitz führt P. General Jesus Etayo, der von den Generalräten Frt.  Dairon O. Meneses und Frt. José Augusto Gaspar Louro begleitet wird. In Kürze folgen weitere Informationen. 

Nach dem Eröffnungsgottesdienst schritt Frt. Jesús Etayo in seiner Eigenschaft als Präsident des Provinzkapitels zur offiziellen Konstituierung des Kapitels, indem er zunächst die Feststellung der Beschlussfähigkeit vornahm, gefolgt von der Wahl des Sekretärs des Kapitels in der Person von Frt. Jaime Buitrago. Sodann wurden Frt. Daniel Karelisky und Frt. Sergio Ticona zu Stimmenzählern gewählt. Frt. Dairon Meneses wurde zum Moderator berufen.  Auf diese Weise wurde das Kapitel mit der Überarbeitung und Genehmigung des methodischen Vorschlags eröffnet. Am ersten Tag des Kapitels begann das Kapitel, gemäß dem festgelegten Programm, mit den einleitenden Worten von P. Provinzial Juan Carlos Tovar, der auf die Arbeit hinwies, die sich seit der Regionalversammlung entwickelt hat, in der die Vereinigung der Provinz zum Heiligen Johannes von Gott von Lateinamerika und der Karibik beschlossen wurde.  In Bezug auf das Leben der Brüder forderte er die Kapitulare auf, weiterhin über unser persönliches, gemeinschaftliches und geistliches Leben auf der Grundlage unserer Beziehung zu Gott nachzudenken; in Bezug auf den Ausbildungsprozess betonte er die Bedeutung der Erfahrung des geweihten Lebens und forderte, das Sein vor das Tun zu stellen; in Bezug auf das charismatische Management wurde eine gemeinsame Arbeit zwischen Brüdern und Mitarbeitenden entwickelt, um den auf der Regionalversammlung angenommenen Plan umzusetzen. Der zweite Tag des Provinzkapitels begann mit dem Morgengebet und der liturgischen Feier, die wie jeden Tag von einem Team aus Brüdern und Mitarbeitenden gestaltet wurde. Die Eucharistiefeier wurde von Pater José Armando Rodríguez zelebriert und wurde von Pater Juan Padilla und Pater Simón Azpiroz konzelebriert. Zu Beginn der Arbeiten stellte der Moderator Frt. Dairon Meneses drei konkrete Fragen in den Raum, die darauf abzielten, den Prozess der Konsolidierung der Vereinigung zur Provinz des Heiligen Johannes von Gott von Lateinamerika und der Karibik zu bewerten: Wie haben wir uns gefühlt, was hat gefehlt, und was gibt uns Hoffnung? Die Arbeit an diesen Fragen war sehr produktiv, denn sie ermöglichte es den Brüdern und Mitarbeitenden, ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen, zu analysieren, zu diskutieren und nach Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen, um die Leitung der Zentren und das Leben der Brüder im Geist christlicher Dienstgemeinschaft weiter zu entwickeln.

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