Logo Sito Ufficiale Fatebenefratelli - Curia Generalizia
Curia Generalizia Fatebenefratelli
Ordo Hospitalarius S. Ioannis de Deo

Via della Nocetta, 263
00164 Roma (RM)
Tel.+39 06 6604981
Tel.+39 06 6637102
info@ohsjd.org

lunedì 23 dicembre 2024 -  Imposta home -  Aggiungi preferiti
DEU
Home Page> DEU > News Archiv > Aktuelles > Österreichische Ordensprovinz
Österreichische Ordensprovinz
Abschluss der Generalvisitation


Zwei Monate lang visitierte der erste Generalrat, Frater Joaquim Erra, die Österreichische Ordensprovinz. Mitte April fand der feierliche Abschluss in Wien statt.

 

Seit Mitte Februar hatte Frater Joaquim die Österreichische Ordensprovinz visitiert und dabei sämtliche zu ihr gehörenden Einrichtungen in Österreich, Tschechien, der Slowakei und Ungarn besucht. Die Visitation lief dabei in jeder Einrichtung nach einem ähnlichen Schema ab: Neben dem Treffen mit den Ordensbrüdern, dem Gesamtleiter, der kollegialen Führung und leitenden Mitarbeitenden gab es Gespräche mit dem Pastoralrat und dem Seelsorgeteam sowie mit den vor Ort tätigen Ordensschwestern, Begegnungen mit den Mitarbeiter*innen und einem Besuch bei den Brüdergräbern. Weiters begutachtete der Visitator die Kunstschätze und sah die Bücher durch. Auch Gebetszeiten und Gottesdienste standen auf dem Programm. So verschaffte sich Frater Joaquim einen Überblick über den Alltag, die Struktur und die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der jeweiligen Einrichtung sowie über deren Pläne für die Zukunft.

 

Neben den Krankenhäusern, Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen besuchte Frater Joaquim auch das Postulantat in Gorizia, die ordenseigene Software-Firma Care Solutions sowie IT-Business Management und IT-Operations der Barmherzigen Brüder Österreich in St. Veit/Glan, weiters den Kindergarten in Brno und das Obdachlosenzentrum in Bratislava. Auch mit drei Bischöfen kam er zusammen: mit Diözesanbischof Josef Marketz in Klagenfurt, mit Erzbischof Franz Lackner in Salzburg und mit Kardinal Christoph Schönborn in Wien.

 

Die Visitation endete am 16. April so, wie sie begonnen hatte, mit einem festlichen Gottesdienst in der Wiener Klosterkirche der Barmherzigen Brüder. Den Abschluss-Gottesdienst zelebrierte Provinzial Saji Mullankuzhy gemeinsam mit Frater Richard Jombik und Generalprior Frater Jesús Etayo Arrondo, der extra aus Rom angereist war.

 

Am Tag vor dem Gottesdienst fand eine Sitzung der Provinzleitung der Österreichischen Ordensprovinz mit Generalprior Frater Jesús, dem Visitator Frater Joaquim Erra i Mas sowie Provinzial Frater Rudolf Knopp und Frater Thomas Väth aus der Bayerischen Ordensprovinz statt.

 

Am Vormittag vor dem Gottesdienst stand eine Provinzversammlung auf dem Programm.  Im ersten Teil kamen die Ordensbrüder mit Generalprior Jesús und Generalrat Joaquim zusammen. Beim zweiten Teil waren dann auch die Gesamtleiter*innen aller Einrichtungen der Österreichischen Ordensprovinz dabei. Frater Joaquim trug dabei seinen abschließenden Bericht zur Generalvisitation vor, und auch Frater Jesús richtete Worte an die Anwesenden.

 

Im Rahmen der Abschlussfeier wurde beim Gottesdienst Dir. Adolf Inzinger, Gesamtleiter der Österreichischen Ordensprovinz (CEO), die Ehrenbruderschaft der Barmherzigen Brüder verliehen. Adolf Inzinger ist dem Orden seit mehr als 40 Jahren eng verbunden. Ab 1983 war er auf Provinzebene tätig. Mit 6. Juni 2007 wurde er zum wirtschaftlichen Gesamtleiter der Ordensprovinz bestellt. Darüber hinaus war Dir. Inzinger von 2007 bis 2012 Mitglied des erweiterten Generaldefinitoriums des Ordens in Rom und ist seit 2012 Mitglied der Finanzkommission der Generalkurie.

 

Nach dem Ende der Visitation besuchten P. General und Frt. Joaquim am 17. April in Begleitung von P. Provinzial Saji das Krankenhaus der Brüder in Budapest, wo ein neues CT- und RMT-Gerät gesegnet wurden. An der Feier nahmen zahlreiche öffentliche und kirchliche Vertreter teil, darunter der Staatsekretär für kirchliche Angelegenheiten und der Staatssekretär für Gesundheit. Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Budapest wurde 1806 gegründet. Es bietet seine Dienste kranken Menschen an, die es aus ganz Ungarn aufsuchen. Jährlich kommen rund 350.000 Patientinnen und Patienten in das Krankenhaus. Für ihre Behandlung und Betreuung sind 40 Ambulanzen, 120 Ärzte und 450 Pflegekräfte im Einsatz. Für die Akutversorgung stehen 309 Betten zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es 40 Langzeit- und 135 Reha-Betten.

 

Am Tag darauf, 18. April, nahmen P. General und Frt. Joaquim an der 30-Jahr-Feier des Altenheimes St. Elisabeth in Pilisvörösvar teil. Die Brüder haben dieses Heim 2021 von den Herz-Jesu-Schwestern in Ungarn übernommen.

Spaziatore
Spaziatore
Ingrandisci
Spaziatore
Spaziatore
Spaziatore
Spaziatore
Ingrandisci
Spaziatore
Spaziatore
Spaziatore
Spaziatore
Ingrandisci
Spaziatore
Spaziatore
Spaziatore
Spaziatore
Ingrandisci
Spaziatore
Spaziatore
Spaziatore
Spaziatore
Ingrandisci
Spaziatore
Spaziatore
Spaziatore
Spaziatore
Ingrandisci
Spaziatore
Spaziatore
Spaziatore
Spaziatore
Ingrandisci
Spaziatore
Spaziatore
Spaziatore
Spaziatore
Ingrandisci
Spaziatore
Spaziatore
Spaziatore

Sito Ufficiale Fatebenefratelli - Curia Generalizia - Ver. 1.0 - Copyright © 2024 Fatebenefratelli - Powered by Soluzione-web
Valid HTML 4.01 Transitional Valid CSS! Level Double-A conformance icon, W3C-WAI Web Content Accessibility Guidelines 1.0